Hirse, das älteste Getreide, ersetzt mir oft Reis oder Kartoffeln.
Sie ist voller wichtiger Inhaltsstoffe, (darf nicht roh gegessen werden).
Die kleinen, gelben Körnchen sind schnell zubereitet und
passen als Beilage zu vielen Gerichten.
In Suppen, Aufläufen, Bratlingen, Brei usw., finden sie Verwendung.
Da die Hirse wenig Eigengeschmack hat, leicht nussig, süßlich-bitter,
ist sie auch eine gute Grundlage für verschiedenste
Salate.
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Vor dem Kochen unbedingt waschen, in einem feinen Sieb
unter fließendem Wasser, geht das recht gut.
Mit der zweifachen Menge Wasser, schwach kochend,
ist sie in 10-15 Minuten locker und körnig aufgequollen.
Weich gekochte Hirse, ohne Öl, immer zudecken,
die kleinen Kügelchen trocknen schnell aus und werden hart.
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Anbei die Bilder eines leichten Essens,
Salatteller mit Hirse:
Als Beilage für 2 Portionen,
1 Tasse Hirse (gewaschen) mit
2 Tassen Wasser zum Kochen bringen,
aufkochen und 10-15 Minuten ausquellen lassen.
Für den Salat,
feingeschnittener Spitzkohl,
dünne Scheiben einer Tomate,
Schafskäse, Zwiebelringe und
verteilt auf dem Salat,
dazu leicht gesalzene Hirse.
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Ein Hauptgericht, ohne Fleisch.
Für die ersten warmen Tage, eine schmackhafte Entlastung
für den Organismus.
Erfrischend und leicht verdaulich.