Calendula officinalis, stammt aus der Familie der Korbblütler und ist in der Naturheilkunde eine häufig verwendete Pflanzenart. Es gibt sie gefüllt und ungefüllt, sie ist einjährig, versämt sich gut und wächst so jedes Frühjahr an irgend einer Gartenstelle neu. 
 
Frische Blütenblätter in, oder über Salate zupfen, sehr gesund!

Wenn die Blütenstände an einem sonnigen, trockenen Sommertag in voller Blüte sind, ernte ich die Köpfchen zur Mittagszeit und verarbeite sie sofort zu Ringelblumenöl. 

Einige Zeit, in einem guten Olivenöl, leicht sieden lassen, danach in kleine Schraubgläser füllen und im Kühlschrank aufbewahren. Hilft sehr gut bei rauen Händen und Fersen.
Heilt schnell eingerissene Haut ( Hautschrunden).

Bei einer weiteren Ernte zupfe ich die Blütenblätter ab, trockne sie direkt an der Sonne und verwende sie später in Salaten, oder im Tee.

Ich bewahre sie in einem Glas auf, zugebunden mit einem Tuch.    

Ein schöner Anblick im Herbst und manchmal auch weit in den Winter hinein, sind die lange blühenden, orangen Ringelblumen.

Ringelblume in: gardonia.de  

Bilder in:  pixomio.de