nicht durchgedreht
entfaltet das Fleisch
einen ganz tollen,
eigenen Geschmack,
da der Fleischsaft
im Fleisch bleibt und
die Fasern nicht
gequetscht werden.
Es lohnt sich, dies mal
auszuprobieren.
ZUTATEN
für 1 Portion:
200 g Rinderfilet
gut abgehangen
1 TL Kapern
3 Cornichons
1 TL Zwiebelwürfel
1 TL mittelscharfer Senf
1 frisches Bio-Ei
etwas Cognac
davon das Eigelb
Fleur de Sel
bunter Pfeffer
grob gestossen
Graubrot & Butter
Zubereitung:
Die Zwiebel schälen,
feine Würfel schneiden und
mit kochendem Wasser überbrühen.
Im Sieb gut abtropfen lassen.
Die Gurken gut abtropfen lassen
und in feine Würfel schneiden.
Ein paar Streifen Gurken für die
Dekoration lassen.
Kapern abtropfen -
am Besten in Küchenpapier-
und fein hacken, einige zur
Dekoration ganz lassen.
Das Fleisch waschen, trocken reiben,
falls nötig noch von Sehnen befreien,
was bei gutem Filet nicht nötig sein
wird.
Das Fleisch zunächst in feine
Scheiben schneiden, dann in
feine Würfel und nochmals
mit einem scharfen Messer,
die Würfel fein durchhacken.
In eine Schüssel geben und
mit Zwiebel, Gurken, Senf,
Kapern, Eigelb und Cognac
vermischen.
Mit Pfeffer würzen.
Salz gebe ich generell
erst auf das belegte
Brot, damit der
Fleischsaft nicht
ausbluten kann.
Graubrot - frisch oder
geröstet - aber bitte
mit weicher Butter
bestrichen, gibt dem
Tatar nochmals ein
guten Buttergeschmack.
Guten Appetit
Tipp:
Wer den Geschmack von
Sardellen mag, nimmt noch
1 - 2 kleine gehackte
Sardellenfilets unter das
Tatar.
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