Kochdauer max 30 Minuten
Zutaten für 2 Portionen:
Für das Steinbeißer-Filet:
250 g Steinbeißer-Filet
1 EL Butter
1 Biozitrone
Für die Senf-Kapern-Sauce:
1 kleines Glas Kapern
3 EL Sauerrahm
oder Sahne
1 TL mittelscharfer Senf
1 EL Butter
1 kleine Schalotte
150 ml Hühnerbrühe
ein paar Spritzer
Zitronensaft
reichlich, frisch gemahlen
weissen Pfeffer
Zubereitung:
Zunächst die Zutaten für die Sauce
zubereiten, die - während der Fisch gart -
gekocht werden kann.
Zitrone heiss abwaschen und
auspressen.
Wir brauchen Saft für die Sosse und
das Fischfilet.
Die Schalotte abziehen und in feine
Würfel schneiden.
Sauerrahm und Senf miteinander
verrühren.
Hühnersuppe z.B. aus dem Glas mit
Zitronensaft mischen,
- oder -
als gekörnte Bouillon mit heißem
Wasser und Zitronensaft vermischen.
Butter in eine Kasserolle geben und
parat stellen.
Sollten die Kapern zu salzig sein,
etwas wässern, sonst wird die Sauce
zu salzig.
Das Steinbeißer-Filet waschen,
trocken tupfen und portionieren.
Falls nötig noch Gräten entfernen,
mit Zitronensaft beträufeln.
Butter in einer Pfanne zerlassen und
die Filets sanft anbraten,
dabei nur 1 x wenden.
Der Steinbeisser hat ein festes Fleisch,
daher bei mittlerer Temperatur
von jeder Seite 6 - 7 Minuten garen.
Während der Fisch gart, die Butter für die
Sosse erhitzen, die Schalottenwürfel
anschwitzen, die Suppe angießen.
Sobald diese heiss ist, vom Herd ziehen und
den verrührten Sauerrahm in die Sauce rühren,
mit Pfeffer aus der Mühle würzen.
Zurück auf den Herd geben und kurz
aufkochen lassen, erneut vom Herd ziehen.
Die abgetropften Kapern hineingeben
und bei geschlossenem Deckel ziehen
lassen.
Nun sollte auch der Fisch fertig sein.
Auf vorgewärmte Teller mit Beilage
Ihrer Wahl servieren.
Guten Appetit
Tipp:
Ich habe für das Steinbeißer-Filet an
Senf-Kapern-Sauce, Bandnudeln als Beilage
gewählt.
Kartoffeln, Reis oder ein Salat passen
ebenso gut zum Fisch.
Ein schönes leichtes Fischgericht für heisse Tage.
Steinbeisser hat ein helles, elastisch-festes Fleisch
mit einem sehr delikaten Geschmack.
Steinbeißer ist gut zum Braten, Pochieren
und gleichermassen auch zum
Dämpfen geeignet.
Zum Grillen ist das Fleisch zu empfindlich -
und daher NICHT geeignet.
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